Autumnlove Whippet
Zuchtstätte für Whippets

 

Autumnlove's claim to bravery

Bravery ist die Mutter des A-Wurfes in der Zuchtstätte de Lâme du joran


Besuch von Bravery im Guldenhuus
Mehr als ein halbes Jahr ist nun vergangen, seit die C's ausgezogen sind. Heute nun besuchte uns Bravery mit Susanne. Ich habe mich riesig über ihren Besuch gefreut. Bravery hat sich zu einer ausgewogenen Junghündin mit viel Charme entwickelt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang konnten sich die Youngster austoben.
 
meins, deins, will's haben.......

nun ist auch noch Courage zu uns gestossen und will's auch haben....

the winner is .........

aber nicht lange........

rasante Wendungen

doch Lilly sagt immer noch wo's lang geht wenns ihr zuviel wird !

erstmal ausruhen ! 

Schnee.........


Der Winter hat Einzug gehalten und unseren Jura in eine zauberhafte Märchenlandschaft verwandelt. Der Chasseralle-Zug ist ein Paradies für einsame Schneeschuhwanderungen und so mussten wir am Sonntag einfach die erste Tour in Angriff nehmen. Noch keinen 8-stündern aber  immerhin: Près d‘Orvin -  Métairie de Gléresse und zurück. Und das bei ca. 80 cm Neuschnee. Barvery hat schnell herausgefunden, dass es sich ganz nah hinter den Schneeschuhen am einfachsten läuft.

Im Gegensatz zum Wasser bereitet ihr der Schnee viel mehr Freude und sie spielt und tobt darin herum.



Einfach nur Freude
verbreitet die bald halbjährige Bravery.
Susanne schreibt mir: Bravery wächst und gedeiht und ist einfach ein mega-giga-super-tolles Hundchen. Wir haben sooooo viel Freude! Und ich liebe es mich mit ihr zu beschäftigen, gerade weil sie so schnell lernt und supergehorsam ist. Auch der Abruf gelingt fast immer, ausser auf dem Feld wenn sie Krähen sieht. Da hat sie nun zu jagen begonnen, dann zeigt sie das Rennhundchen. Ihre Kondition ist schon erstaunlich und so haben wir an einem der letzten wunderbaren sonnigen Sonntagen auch schon die erste Wanderung über den Mont Sujet zusammen unternommen.


Auch das Anhängerfahren funktioniert immer besser. Nur das nasse Herbstwetter, welches nun Einzug gehalten hat, sowie frühes Aufstehen am Morgen sind nicht ihr Ding. Da braucht es immer besondere Überredungskünste um sie vor die Türe zu bringen. Wo immer wir auf andere Hunde treffe, wir haben natürlich einfach den Schönsten und Besten! Und Bravery löst regelmässig Entzücken aus. Im Büro ist es nun schon so, dass meine Mitarbeiterinnen immer zuerst Bravery grüssen und dann im Nachgang nebenbei noch mich;-)Auch auf dem Wochenmarkt in der Altstadt hat mich der Marktpolizist angesprochen, dass er Bravery schon lange kennt und vom Internet her wusste, dass sie nun in Biel lebt. Er lief direkt auf uns zu und begrüsste uns begeistert mit:“..endlich lerne ich sie kennen!“. Ich war etwas verwirrt, weil ich mich persönlich angesprochen gefühlt habe. Erst ein paar Sekunden später, als er sich zu Bravery niederkniete, habe ich begriffen, dass die Begeisterung für das Zusammentreffen Bravery galt. Tja so geht es mir nun. Bravery ist jetzt der Star in der Stadt, nicht mehr ich. Er selber hat offenbar auch zwei Whippets. Du hast also auch hier Whippetfans die regelmässig Deine Homepage konsultieren.

Bravery liebt es mit den Kindern zu spielen und ist auch da einfach supercool.

Nachrichten von Susanne mit Bravery
Hier mal wieder ein paar News aus Biel inkl. Fotos. Nach acht Wochen hat sich unser Alltag hat eingespielt, ist aber natürlich viel unterhaltsamer und abwechslungsreicher geworden. Ich geniesse die täglichen Spaziergänge und diese werden immer länger. Bravery hat bereits eine ausgeziechnete Kondition. 


Training im "Bravery-Anhänger"
Auf unseren Streifzügen haben wir viele neue Kolleginnen und Kollegen getroffen. Alle ganz unterschiedlicher Herkunft und Rasse. Bravery versucht alle, egal wie gross oder klein, zum Spiel aufzufordern. Sie ist unglaublich sozial. Rennt mal einer mit, ist die Freude riesig bei Bravery. Diese Kollegen werden dann zu ihren Spezialfreunden auserkoren. Bravery selber wird immer schneller. Manchmal so schnell und dann noch mit Haken, dass der andere Hund nicht mehr weiss wohin und wie er überhaupt rennen soll. Wenn wir einen dieser „Spezialfreunde“ treffen, gibt es kein Halten mehr. Selbst nach einem langen Spaziergang ist dann die Müdigkeit wie weggeblasen und sie rennt, als ob sie auf der Rennbahn wäre.Weiterhin sind wir fleissig am lernen und arbeiten. Barvery ist eine ausgesprochen liebevolle und sensible Hündin. Der Welpengrundkurs ist nun zu Ende und am nächsten Samstag beginnt der Junghundekurs. Die Kurse sind für mich jeweils ein Highlight und für Bravery wohl immer auch etwas anstrengend. Wir haben nun endlich unseren Anhänger und üben jetzt das „Sich-transportieren-lassen“ und das „Neben dem Fahrrad laufen“. Noch stosse ich das Bike lediglich. Das „Transportieren-lassen“ ist für Bravery eher schwierig zu verstehen. Sie möchte dauernd heraus springen und mitlaufen. Dafür läuft sie bereits ohne Probleme neben dem Fahrrad. Schon von Anfang an, haben wir daruf geachtet, dass sie Fahrräder nicht als Spielzeug betrachtet. So springt sie nie ins Rad oder am Rad hoch.


Annäherung nach getaner Arbeit.........

Da lacht mein Züchterherz....
Von Biel erreichen mich diese Zeilen:

Nun leben wir schon vier Wochen mit Bravery und wir können uns kaum mehr vorstellen wie es war ohne sie. Eben liegt sie unter meinem Schreibtisch, schläft und träumt irgend etwas. Heute Nachmittag unternehmen wir dann nochmals ein kleine Velotour mit ihr. Das schöne Wetter müssen wir noch ausnützen. Bravery wächst und wird jeden Tag noch schöner obwohl sie für mich natürlich der absolut schönste Hund auf der ganzen Welt ist. Das Fressen hat sich normalisiert, sie frisst immer noch nicht gierig, aber doch grössere Mengen.  Ein bisschen neidisch habe ich von AF’s Workshop gelesen und würde natürlich auch gern mal daran teilnehmen. Ich denke ihr werdet sicher auch im nächsten Jahr wieder einen organisieren. Und da Bravery dann etwas älter ist, können wir sicher auch kommen. Mittlerweilen habe ich aber seine Bücher gekauft und gelesen und gemerkt, dass wir in der Welpenschule sehr ähnlich oder fast identisch arbeiten. Der Trainer hat offenbar viel von AF mitgenommen. Und wie die anderen Autumn Love-Welpen ist auch Bravery ausserordentlich gelehrig und begreift sehr schnell, was erwartet wird. Daher versteht sie schon viele Befehle und folgt ihnen fast immer. Manchmal muss sie doch ein Weilchen überlegen, ob sie nun kommen soll oder nicht…Wenn sie jedoch so schön Folge leistet, dann bin jeweils auch ich superstolz. Sie ist allerdings ordentlich selbstsicher geworden und der rückversichernde Blickkontakt hat merklich nachgelassen. Wir arbeiten jeden Tag daran, dass es bei mir einfach am interessantesten, schönsten, spannensten ist, schwierig bei so vielen Artgenossen die wir im Wald treffen und sie ist wirklich sehr sozial und verspielt. Wir haben nun 4 Wochen ganz intensiv zusammen verbracht und sehr viel erlebt und gelernt: Sitz, down, nein, warten, komm, aus, Zug fahren, einkehren im Caffée, Nachtessen im Restaurant (alles ohne Probleme, liegt unter dem Tisch oder Sitz und schläft), Stadtbummel am Samstag, und natürlich ganz viel in der Natur, Spielstunden mit Luria, Slalom um die Bäume, mich oder Beat suchen und ebenfalls erste Übungen zum apportieren. Das wunderbare Spätsommerwetter war ein zusätzlicher Motivator ganz viel draussen zu sein und ganz viel mit ihr zu unternehmen. Am Dienstag beginnt nun ein neuer (Lebens-)Abschnitt für Bravery wenn wir zusammen ins Büro gehen. Die nächsten zwei Wochen vorerst mal halbtags. Zur Übung war Bravery schon zweimal ein halber Tag mit Beat im Geschäft und das verlief absolut problemlos. Geplant war eigentlich nur ein halber Tag gewesen, aber es gab Kundinnen, die wollten Bravery undbedingt nochmals sehen…Ich bin nun gespannt wie es bei mir gehen wird. Ich habe Dir noch zwei Fotos angehängt:



Das eine im Spiel mit Luria der Nachbarshündin (beachte das Halsband…J) und das andere unsere Gute-Nacht-Stimmung (nicht für die HomepageJ). So schlafen wir gemeinsam zu dritt oder manchmal nun auch schon wieder zu viert. Kätzchen wagt sich, wenn Bravery ruhig ist, auch wieder zu uns.


Erster Bericht aus Biel

Schöne Bravery
Schon bald sind es zwei Wochen seit Bravery unser Leben bereichert und unser Herz erfreut. Noch immer geht es sehr gut. Aber Bravery beginnt sich natürlich zu verändern. Sie wird mutiger und mit dem wachsenden Mut auch vorwitziger. Sie ist voller Energie und 10 Minuten Spaziergänge reichen schon nicht mehr, um sie genügend zu beschäftigen. Mit ihrer Freundin Luria (Nachbarshund, Labradudel, 5 Monate) tobt sie jeweils recht wild durch den Garten. Dann sieht man wie schnell sie wird. Noch ist Luria ein bisschen schneller, aber wohl nicht mehr lange…Wir haben nun schon vieles gelernt:

Bus und Fahrrad fahren (bis der Anhänger fertig ist, noch im Täschchen), die Stadt haben wir kennen gelernt und mit ihr den Verkehr und Lärm. Die Kinder sind schon an sie gewöhnt und Bravery verhält sich dabei vorbildlich, nicht zu ungestüm und daher ist sie ein toller Spielkamerad.

Und dann haben wir natürlich auch schon Ausflüge an den See gemacht, denn was in Biel aufwächst muss natürlich auch seetauglich werden!  Mit dem Wasser tut sie sich aber noch schwer, wir konnten auch nicht mehr ernst üben, den sie versuchte alle Pfötchen fast gleichzeitig aus dem Wasser zu strecken und zu schütteln, das sah so komisch aus, dass wir uns nur noch kugelten. 

Bravery verlässt die Zuchtstätte
In Begleitung von Love und Boris fuhr ich mit Bravery Richtung Biel, "unserer Uhrenstadt" schlechthin. Hier wurden wir von Susanne, Beat und Tochter Aline erwatet. Die beiden Youngster liefen neugierig und im Zick-Zack zum Eingang und fanden dabei auch noch Zeit, ihr kleines Geschäft zu erledigen. 
 
Zuallererst wurde das Sofa zu Dritt erkundet

dann wurde kurz Aline begrüsst um sofort wieder wegzurennen

und auf den Sitzsack zu sausen.

Glückliche Susanne mit ihrer Bravery
Ich bin sicher, dass Bravery mit Susanne und Beat viele grosse und kleine Abenteuer erleben wird und ein toller Velotouren-Whippet im Anhänger oder nebenherlaufend sein wird. Sicher bin ich auch, dass Schmusestunden und fröhliches Spielen genauso zum Leben gehören werden. Ich freue mich auf ein Wiedersehen und wünsche bis dahin alles Gute und viel Schönes.